Das obige Bild ist nicht etwa meine Dokumentation eines pragmatischen Versuches, aus einem IBM-Laptop ein MacBook zu machen, sondern berschreibt eine innovative Form des „brandings“.
In diesem Fall hat sich mein Arbeitgeber gegönnt, das Firmenlogo auf Äpfel zu „drucken“ und in Gästelounge zu verteilen. „Drucken“ ist in diesem Fall vielleicht das falsche Wort. Man hat weder den Apfel durch einen Drucker gejagt, noch mit Farben bemalt und auch nicht etwa beklebt. Vielmehr ist das Logo ein Ergebnis von natürlicher Sonnenbestrahlung während des Reifungsprozesses. Wie man das jetzt genau hinbekommt, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Hab nur gehört, dass der Erfinder damit einen großen Wurf gelandet ist.
Generell scheinen jedoch „essbare Marken“ nichts neues zu sein. Das machen sogar Firmen, deren Produkte für solch eine Aktion offensichtlich nicht geeignet sind… So ein Negativbeispiel zeigt z.B. das folgende Foto von einem chinesischen Mondkuchen à la BASF. Den besagten Appetitkiller habe ich damals während meines Praktikums in Shanghai erhalten…
Wenn man sich aber davon nicht irritieren läst, schmecken gebrandete Äpfel und Mundkuchen eigentlich genauso wie ihre ungebrandeten Artgenossen… 🙂
楼上的图片并不是为了来证明随便哪样的手提电脑都可以改装成为一个Mac 笔记本电脑, 而是为了来表达一种革新的形式来做广告.
比如说, 我的公司巧妙的把我们的商标打印了在苹果上, 然后在休息室给顾客享用. 其实并不能说是“打印“… 因为那只苹果并没有被送进过打印机, 也没有涂过颜色. 那商标更不是被贴上去的, 而是的确在成熟时被太阳晒出来的! 到底详细怎么样晒的, 我也不清楚. 只听说那位发明家真的发了.
其实在食品上做广告也并不稀罕. 连有些公司的商品并不合适在食物上做广告也照样做….比如请欣赏第二张照片: 德国第一化工集团巴斯夫公司推出的“招牌月饼“…这样的确呕心的东西是我当年在上海做实习时分享到的.
不过除了这以外, 带商标的苹果, 月饼和不带的味道其实根本没有区别 🙂
Was so gesagt wird…